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Mürbeteig

Mürbeteig

Der feste Knetteig wird ohne Lockerungsmittel zubereitet. Wird er als süßer Teig weiterverarbeitet, enthält er Zucker. Im herzhaften Teig ist mehr Salz, aber kein Zucker enthalten. Seine Verwendung findet er in Tortenböden, Keksen, Tartes, Pasteten, Pies (englische Pasteten), Quiches.

Zutaten: zum Auslegen einer runden Obstkuchenform von 23 cm Durchmesser Einkaufsliste
mindestens 1/2 Stunde kühl stellen.

  • 150 g kalte Butter in kleine Stücke geschnitten mit
  • 100 g Zucker,
  • 200 g Mehl,
  • 1 Prise Salz sowie
  • 1 unbehandelte Zitrone abgeriebene Schale in
  • 1 Küchenmaschine krümelig vermischen.
  • 2 Eigelb zufügen und kurz einarbeiten. Schnell zur Kugel formen und abgedeckt ½ Stunde in den Kühlschrank geben. Erst kurz vor der Verarbeitung herausnehmen.

Den Backofen auf 180° C vorheizen.

  • Den Teig zwischen
  • 2 Backpapierlagen zu einer Teigplatte ausrollen und auf
  • 1 Kuchenform eingefettet, leicht bemehlt auslegen. Den Teig mit
  • 1 Gabel einige Male einstechen, damit er beim Backen keine Blasen wirft. Mit
  • 1 gefetteten Pergamentpapier bedecken und dieses mit
  • Bohnen oder Reis beschweren. Den Teig im vorgeheizten Backofen 20 Minuten blind backen. Danach die Bohnen samt dem Pergamentpapier herausnehmen und den Mürbeteigboden bei 180 °C weitere 10 Minuten backen.
  • Der Mürbeteigboden muss vor dem Weiterverarbeiten auskühlen.

Tipp:

Bevor ich den Teig nach dem Kneten kühlstelle, rolle ich ihn zwischen zwei Backpapierlagen sofort in meine gewünschte Form bzw. Größe. Dann geht es nämlich viel leichter. Hierbei ist es nur wichtig, dass der Teig nicht zu warm oder zu weich ist. Sonst wird er nach dem Backen zu krümelig.

 

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Sonntagskaffee, Sonntagskuchen, Wanderung

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