Beilagen
Kreolische Kartoffeln
Vor allem zur Grillsaison mögen wir diese Kartoffeln als Beilage. Statt in die Pfanne, lege ich die fertig gekochten Kartoffeln, die ich vorher für mindestens 30 Minuten in die Jerk-Gewürzmischung eingelegt habe, auf den Grill. Dadurch bekommen sie einen exotischen Geschmack und garantiert viele Anhänger.
Kartoffelpüree
Kartoffelpüree oder Kartoffelbrei – zwei Namen für dasselbe Gericht. Ich verwende dafür mehlig-kochende Salzkartoffeln, die ich mit einem Kartoffelstampfer zu Püree verarbeite. Benutze NIEMALS einen elektrischen Pürierstab. Denn dadurch tritt die Kartoffelstärke aus, und du erhältst eine schleimige und gar nicht mehr leckere Masse.
Mandarin Pfannkuchen
Diese Pfannkuchen sind aus der chinesischen Küche nicht weg zu denken. Sie werden mit Sesamöl gebacken, wodurch sie einen interessanten und exotisch-köstlichen Geschmack bekommen, der besonders gut mit der traditionell gebackenen Peking-Ente harmoniert. Sie sind einfach in der Herstellung.
Spinat
Für dieses Rezept kannst du ohne weiteres tiefgefrorenen Spinat verwenden. Er hat meist mehr Vitamine als frischer vom Gemüsemarkt. Sehr gut schmeckt Spinat als Beilage zu Fischgerichten aller Art. Einige andere köstliche Varianten: mit Reis, eingerollt in einen Pfannkuchen oder einfach nur zu einem Rührei.
Schmorpaprika
Dies ist ein sehr dankbares Gericht, denn es ist vielseitig einsetzbar und schmeckt Groß und Klein. Es macht sich prächtig als köstlicher Brotaufstrich, passt aber auch zu Sandwiches, Käsepfännchen, zu Rindfleisch, Hühnchen oder Fisch ebenso wie zum Grillen. Es lohnt sich also, direkt einen großen Vorrat zu kochen.
Rösti
Wusstest du, dass du mit Schweizer Rösti das perfekte Rezept zum Resteverwerten gefunden hast? Denn im Gegensatz zu Reibekuchen wird die Rösti aus Salzkartoffeln vom Vortag gemacht. Sie ist eine dankbare Beilage, denn sie passt zu einem Spiegelei, zu Würstchen oder auch zu einem leckeren Sonntagsbraten.
Neueste Kommentare