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Teigarten

Flammkuchenteig

kommt aus dem Elsass und ist ein sehr dünn ausgerollter Brotboden. Der Flammkuchen diente früher als Kontrolle, ob der Ofen, der zu dieser Zeit nur mit einem offenen Feuer beheizt wurde, auch warm genug oder zu heiß war um das „wertvolle“ Brot zu backen. Daher auch der Name, denn der Flammkuchen wurde meist bei noch etwas loderten Flammen gebacken.

gegrillte Brötchen

Grundlage ist ein einfacher Hefeteig, und wer diese Brötchen einmal gegessen hat, z.B. bei einem Grillabend, der möchte sie nicht mehr missen.

Mürbeteig

Der feste Knetteig wird ohne Lockerungsmittel zubereitet. Wird er als süßer Teig weiterverarbeitet, enthält er Zucker. Im herzhaften Teig ist mehr Salz, aber kein Zucker enthalten. Seine Verwendung findet er in Tortenböden, Keksen, Tartes, Pasteten, Pies (englische Pasteten), Quiches.

Mürbeteigboden mit Limettengeschmack

Der feste Knetteig wird ohne Lockerungsmittel zubereitet. Seinen Einsatz findet er in Tortenböden und Keksen. Durch die Limette bekommt er einen sehr leichten und auch sommerlichen Geschmack. 

Naan (indisches Fladenbrot)

Das Brot wird als Beilage gegessen. Es ähnelt einem Pizzaboden, jedoch ohne Belag. Naan-Brot wird, im Gegensatz zu anderen indischen Broten, aus gesäuertem Teig hergestellt, z.B. mit Hilfe von Hefe und Joghurt. Seinen typischen Geschmack bekommt dieses Brot, wenn es über offener Glut oder in einem speziellen indischen Ofen gebacken wird.

Salzteig zum Ausbacken von Fleisch

Dieser Teig ist recht einfach und schnell zubereitet. Mit ihm bleibt dein Fleisch saftig, und die Gewürze ziehen harmonisch in das Fleisch ein, sodass es ein tolles Aroma mit einer würzigen Salznote erhält.

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