Diese Garmethode bezeichnet das Garen und gleichzeitige Festwerden von flüssiger Masse aus Eiern, wie bei Rühreiern, Omelettes oder kleinen Aufläufen. Das Stocken kann mit etwas Fett in der Pfanne oder dem Topf erfolgen oder bei etwa 120° C in Förmchen, z.B. im Wasserbad.
Simmern
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Diese Garmethode bezeichnet das Garen in Flüssigkeit kurz unter dem Siedepunkt. Die Oberfläche der Flüssigkeit soll nur ganz schwach bewegt sein; es dürfen keine Blasen aufsteigen; siehe auch köcheln
Scampi
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Diese Meeresfrüchte gehören zur Familie der Krustentiere und sind mit dem Hummer verwandt, wie Scheren und Körper zeigen. Sie schmecken feiner als Garnelen und werden anders als diese immer in Schale angeboten. Scampi sind reich an hochwertigem Eiweiß und haben wenig Fett. Ihr festes Fleisch schmeckt leicht süßlich. In rohem Zustand haben sie eine blau-gräuliche, in gekochtem eine rötliche Farbe.
Sauteuse
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Diese nicht zu flache Kasserolle – am besten aus Kupfer – ist perfekt zum Aufschlagen von Saucen. Auch für wenig Sauce muss die Sauteuse eine möglichst große Grundfläche haben. Auf großer Fläche kann schneller reduziert werden, und Saucen können mit dem Schneebesen entsprechend bearbeitet werden.
Plattieren
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Diese Methode wird auch Flachklopfen genannt. Das Bindegewebe von Fleisch hat die Eigenschaft, sich beim Erhitzen zu verkürzen. Beim Braten führt dies zum Austritt des Fleischsaftes aus den Fasern, die Stücke wölben sich. Durch Plattieren von geschnittenen Fleischteilen werden die Fleischfasern gestaucht und das darum befindliche Bindegewebe zerrissen. Plattiertes Fleisch bleibt nach dem Braten...
Plattiereisen
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Mit diesem Küchenwerkzeug, auch Fleischklopfer genannt, werden geschnittene Fleischstücke flachgeklopft (auch plattieren genannt). Dadurch werden die Fleischfasern gestaucht und das darum befindliche Bindegewebe zerrissen. Die Fleischstücke bleiben nach dem Flachklopfen saftiger.