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Gesundheitslexikon

Feta

Der aus Schafs- oder Ziegenmilch bestehende Käse ist in Salzlake reift und stammt aus Griechenland. Sein Name ist seit 2002 geschützt, und nur der original griechische Käse darf sich Feta nennen. Sein Geschmack ist intensiv-pikant und seine Konsistenz fest. Allerdings zerbröselt er schnell. Sein intensiv salziger Geschmack kann gemildert werden, indem du den Käse für mindestens 30 Minuten in Wasser einlegst. Nicht sofort verwendeter Fetakäse sollte in der Salzlake oder in Wasser aufbewahrt werden, jedoch nicht länger als ein paar Tage.

Feta beinhaltet wenige Kohlenhydrate, somit steigt der Blutzuckerspiegel kaum, das heißt, der Heißhunger wird in Schach gehalten. Der Eiweißgehalt ist verhältnismäßig hoch. Dies sättigt langfristig und fördert unseren Muskelaufbau. Weitere wichtige Spurenelemte stecken im Feta:
Vitamin B-3 – fördert den Stoffwechsel,
Vitamin B-13 – lässt den Cholesterinspiegel sinken,
Zink – erfrischt die Haut, unterstützt die Heilung von Verletzungen.
Ist gut für die Augen, unterstützt das Immunsystem, fördert das Wachstum von Haaren und Nägeln.
Kalzium – stärkt die Knochen.

Feta ist vielseitig einsetzbar, egal ob herzhaft oder süß, zum Beispiel mit Ananas, kalt oder warm, zum Beispiel zum Überbacken.

Verwendung findet Feta auf oder in Aufläufen, als Dip, als Füllung, gegrillt, zur Pasta, auf oder in Salaten, in Suppen, als vegetarisches Gericht (z.B. in Gemüsepfannen).

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Reis, Kartoffeln, Nudeln & Co: gesünder als gedacht!

Reis, Kartoffeln und Nudeln besitzen einen hohen Wert an Stärke*, warum manche Menschen fast ganz auf ihren Verzehr verzichten.

Das muss nicht sein. Neue Studien besagen: Wenn stärkehaltige Lebensmittel gekocht und anschließend sofort komplett abgekühlt werden, wird die darin enthaltene Stärke resistent, das heißt, sie ist durch menschliche Verdauungsenzyme nicht abbaubar und zählt somit zu den Ballaststoffen, aus denen der Körper keine Energie bezieht. Dies hat zur Folge, dass weniger Kalorien aufgenommen werden, der glykämische Index wird gesenkt.

Resistente Stärke gelangt direkt in den Dickdarm, wo sie Zeit zur Gärung hat und den Darmbakterien als Energiequelle zur Verfügung steht. Dies sorgt für eine intakte Darmflora und deren positive Auswirkungen auf den gesamten Organismus.

Das erneute Erhitzen stärkehaltiger Lebensmittel hat nicht zur Folge, dass sich der Kalorienanteil wieder erhöht.

* Stärke ist ein natürlicher Vielfachzucker, den unser Organismus benötig, um Energie zu gewinnen.

Ausführlicher Bericht unter „Eat-Smarter“ – Kategorie „Ernährung“ – Artikel: Gesünder essen mit Eat Smarter – Abnehmen mit Kartoffeln vom Vortag

Literaturhinweis – Originaltext unter: https://eatsmarter.de/ernaehrung

 

 

 

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Nudeln, Kartoffeln, Reis & Co: gesünder als gedacht!

Nudeln, Kartoffeln und Reis besitzen einen hohen Wert an Stärke*, warum manche Menschen fast ganz auf ihren Verzehr verzichten.

Das muss nicht sein. Neue Studien besagen: Wenn stärkehaltige Lebensmittel gekocht und anschließend sofort komplett abgekühlt werden, wird die darin enthaltene Stärke resistent, das heißt, sie ist durch menschliche Verdauungsenzyme nicht abbaubar und zählt somit zu den Ballaststoffen, aus denen der Körper keine Energie bezieht. Dies hat zur Folge, dass weniger Kalorien aufgenommen werden, der glykämische Index wird gesenkt.

Resistente Stärke gelangt direkt in den Dickdarm, wo sie Zeit zur Gärung hat und den Darmbakterien als Energiequelle zur Verfügung steht. Dies sorgt für eine intakte Darmflora und deren positive Auswirkungen auf den gesamten Organismus.

Das erneute Erhitzen stärkehaltiger Lebensmittel hat nicht zur Folge, dass sich der Kalorienanteil wieder erhöht.

* Stärke ist ein natürlicher Vielfachzucker, den unser Organismus benötig, um Energie zu gewinnen.

Ausführlicher Bericht unter „Eat-Smarter“ – Kategorie „Ernährung“ – Artikel: Gesünder essen mit Eat Smarter – Abnehmen mit Kartoffeln vom Vortag

Literaturhinweis – Originaltext unter: https://eatsmarter.de/ernaehrung

 

 

 

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Kartoffeln, Nudeln, Reis & Co: gesünder als gedacht

Kartoffeln, Nudeln und Reis besitzen einen hohen Wert an Stärke*, warum manche Menschen fast ganz auf ihren Verzehr verzichten.

Das muss nicht sein. Neue Studien besagen: Wenn stärkehaltige Lebensmittel gekocht und anschließend sofort komplett abgekühlt werden, wird die darin enthaltene Stärke resistent, das heißt, sie ist durch menschliche Verdauungsenzyme nicht abbaubar und zählt somit zu den Ballaststoffen, aus denen der Körper keine Energie bezieht. Dies hat zur Folge, dass weniger Kalorien aufgenommen werden, der glykämische Index wird gesenkt.

Resistente Stärke gelangt direkt in den Dickdarm, wo sie Zeit zur Gärung hat und den Darmbakterien als Energiequelle zur Verfügung steht. Dies sorgt für eine intakte Darmflora und deren positive Auswirkungen auf den gesamten Organismus.

Das erneute Erhitzen stärkehaltiger Lebensmittel hat nicht zur Folge, dass sich der Kalorienanteil wieder erhöht.

* Stärke ist ein natürlicher Vielfachzucker, den unser Organismus benötig, um Energie zu gewinnen.

Ausführlicher Bericht unter „Eat-Smarter“ – Kategorie „Ernährung“ – Artikel: Gesünder essen mit Eat Smarter – Abnehmen mit Kartoffeln vom Vortag

Literaturhinweis – Originaltext unter: https://eatsmarter.de/ernaehrung

 

 

 

Gefühlsstimmungen beeinflussbar durch das Essverhalten

Unser Essverhalten wirkt sich auf unsere Gefühle aus.

So können zum Beispiel scharf gewürzte Gerichte eine Art kurzfristigen Rausch auslösen.

Gesüßte Lebensmittel signalisieren eine Art Belohnung und wecken unser Glücksgefühl.

Ungesunde, zu fettige und vorproduzierte (industriell verarbeitete) Produkte können, wenn sie zu oft bzw. fast ausschließlich verzehrt werden, Depressionen und Hyperaktivitätsstörungen (ADHS) auslösen.

Der Blick auf ein appetitanregendes Gericht weckt die Vorfreunde, es genießen zu dürfen.

Eine gesunde ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung vermindert aggressives Verhalten.

Mit der Aufnahme von Nahrung können wir unsere Wahrnehmungen, Gefühle und unsere tägliche Energie beeinflussen. Hier einige Beispiele:

  • Bestimmte Bestandteile der Nahrung, die direkt über den Darm durch die Blutbahn ins Gehirn gelangen, können das Denken anregen. 
  • Allein der Anblick, der Geruch und die Erkenntnis, ein bestimmtes Getränk oder eine bestimmte Speise nun zu sich nehmen zu dürfen/müssen, lösen positive oder negative Gefühle aus.
  • Manche Lebensmittel (z.B. Lachs, Thunfisch, Brokkoli, Fenchel, Grünkohl, Hülsenfrüchte, Spinat) helfen uns, dass sogenannte Glückshormon (Serotonin – mehr unter http://wish-it-cook-it.de/serotonin/) zu produzieren. Auch andere Botenstoffe können freigesetzt werden.
  • Gerichte, die unser Gehirn als positiv einstuft, können Stressmomente abbauen.
  • Auch Farbe und Geruch der angerichteten Speise spielt eine Rolle. Sie rufen in unserem Gehirn unbewusst eventuelle Erinnerungen ab. Diese können sich positiv aber auch negativ auf unsere Wahrnehmung auswirken.

Ebenfalls sollten wir uns im Klaren sein, dass unser Körper gute Bakterien braucht, um den Darm zur positiven Produktion von Botenstoffen für das Gehirn anzuregen. Hier sei wieder unter anderem Serotonin erwähnt. Eine gesunde Darmflora versorgt ebenso unsere Blutbahnen und die Nervenzellen versorgt.
Doch Achtung: Es gibt auch schlechte Bakterien, die sich negativ auf unsere Hormone wirken.

Eine gesunde, ausgewogene, abwechslungsreiche und bunte Mahlzeit kann sicherlich keinen kranken Menschen wieder gesund machen. Aber sie kann vorbeugen und im Krankheitsfall zur Genesung beitragen.

Positive Lebensmittel: Gemüse, Obst, Bohnen, Erbsen, Fisch, Milch, Butter, Käse, Eier, Rindfleisch, Lamm, Leinsamen, Sonnenblumenkerne, Kürbiskerne,

Negative Lebensmittel: Weißmehl, Schweinefleisch, industriell produzierte Nahrungsmittel (mit sogenannten Transfetten), Zucker;

 

Essverhalten

Unser Essverhalten wirkt sich auf unsere Gefühle aus.

So können zum Beispiel scharf gewürzte Gerichte eine Art kurzfristigen Rausch auslösen.

Gesüßte Lebensmittel signalisieren eine Art Belohnung und wecken unser Glücksgefühl.

Ungesunde, zu fettige und vorproduzierte (industriell verarbeitete) Produkte können, wenn sie zu oft bzw. fast ausschließlich verzehrt werden, Depressionen und Hyperaktivitätsstörungen (ADHS) auslösen.

Der Blick auf ein appetitanregendes Gericht weckt die Vorfreunde, es genießen zu dürfen.

Eine gesunde ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung vermindert aggressives Verhalten.

Mit der Aufnahme von Nahrung können wir unsere Wahrnehmungen, Gefühle und unsere tägliche Energie beeinflussen. Hier einige Beispiele:

  • Bestimmte Bestandteile der Nahrung, die direkt über den Darm durch die Blutbahn ins Gehirn gelangen, können das Denken anregen. 
  • Allein der Anblick, der Geruch und die Erkenntnis, ein bestimmtes Getränk oder eine bestimmte Speise nun zu sich nehmen zu dürfen/müssen, lösen positive oder negative Gefühle aus.
  • Manche Lebensmittel (z.B. Lachs, Thunfisch, Brokkoli, Fenchel, Grünkohl, Hülsenfrüchte, Spinat) helfen uns, dass sogenannte Glückshormon (Serotonin – mehr unter http://wish-it-cook-it.de/serotonin/) zu produzieren. Auch andere Botenstoffe können freigesetzt werden.
  • Gerichte, die unser Gehirn als positiv einstuft, können Stressmomente abbauen.
  • Auch Farbe und Geruch der angerichteten Speise spielt eine Rolle. Sie rufen in unserem Gehirn unbewusst eventuelle Erinnerungen ab. Diese können sich positiv aber auch negativ auf unsere Wahrnehmung auswirken.

Ebenfalls sollten wir uns im Klaren sein, dass unser Körper gute Bakterien braucht, um den Darm zur positiven Produktion von Botenstoffen für das Gehirn anzuregen. Hier sei wieder unter anderem Serotonin erwähnt. Eine gesunde Darmflora versorgt ebenso unsere Blutbahnen und die Nervenzellen versorgt.

Doch Achtung: Es gibt auch schlechte Bakterien, die sich negativ auf unsere Hormone wirken.

Eine gesunde, ausgewogene, abwechslungsreiche und bunte Mahlzeit kann sicherlich keinen kranken Menschen wieder gesund machen. Aber sie kann vorbeugen und im Krankheitsfall zur Genesung beitragen.

Positive Lebensmittel: Gemüse, Obst, Bohnen, Erbsen, Fisch, Milch, Butter, Käse, Eier, Rindfleisch, Lamm, Leinsamen, Sonnenblumenkerne, Kürbiskerne,

Negative Lebensmittel: Weißmehl, Schweinefleisch, industriell produzierte Nahrungsmittel (mit sogenannten Transfetten), Zucker;

 

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